erfolge


BDFA Filmpreis:

 

Erich Heucke:

 

3Grad plus! Eindrücke vom Klimawandel im Kaukasus

Marcus Siebler (links), Präsident und erster Vorsitzender des Bundesverband Deutscher Film-Autoren e.V. (BDFA) übergibt Adalbert Becker, Präsident und erster Vorsitzender des Landesverband Film + Video Bayern e.V. (LFVB), der Gast und als Pate den Deutschen Filmpreis, für den nicht anwesenden Gewinner, Erich Heucke aus Grafing von den Filmfreunden-Ebersberg, entgegennimmt.


Juli 2021

 

79. Deutschen Filmfestspiele 2021 (DAFF) Online

 

DAFF Teilnahme: Toni Ackstaller: Zeugen der Urzeit

DAFF Teilnahme: Erich Heucke: 3 Grad plus! Eindrücke vom Klimawandel im Kaukasus


Ende Mai 2021

 

Bundesfilmfestivals (in Castrop Rauxel; Blieskastel)


Gold: Erich Heucke: 3 Grad plus! Eindrücke vom Klimawandel im Kaukasus
Silber: Toni Ackstaller: Zeugen der Urzeit
Silberner Schmetterling Ilke Ackstaller: Das Erbe des Douglas Tompkins PW: 2.

 

PW = Publikumswertung


April 2021

 

321-Challenge Dortmunder Online-Wettbewerb (3 min. 20 sek. 1 frame Filmlauflänge)

 

Bester Film: Peter Rohmfeld: leise Schönheit PW: 3.
Weitere Teilnehmer: Erwin Demel: Der größte Wasserfall Europas
Erich Heucke: Kommen Sie rechtzeitig !
Ilke Ackstaller: Wie alles begann PW: 4.
Toni Ackstaller: Cetonia Aurata PW: 6.

 

PW = Publikumswertung


Ende Februar 2021

 

Online Landesfilmfestival 2021 Bayern

 

1. Preis für Erich Heucke mit seinem Film "3 Grad Plus"

1. Preis für Toni Ackstaller mit seinem Film "Zeugen der Urzeit"

2. Preis für Ilke Ackstaller mit ihrem Film "Das Erbe des Douglas Tompkins" (eine Stimme fehlte zum 1.)

 


Anfang Februar 2021

 

Offener Dortmunder Online-Wettbewerb (max. 15 min. Filmlauflänge)

 

Ilke Ackstaller wird mit dem besten Film des Wettbewerbs ausgezeichnet für ihren Film "Das Erbe des Douglas Tompkins"

 

Den Publikumspreis erhält Toni Ackstaller mit seinem Film "Zeugen der Urzeit"


Eine weitere Teilnehmerin von den Ebersberger-Filmfreunden war Birgit Leitner mit ihre Film "Bali, Spuren der Erinnerung"


1. Novenber 2020

 

41. Bayerischen Amateurfilm-Festspiele 2020

 

Toni Ackstaller erhält für seinen Film "Echter Kaffee und falsche Banane" einen Bayerischen Löwen, gestiftet vom Landesverband Film + Video e.V. (LFVB)


Wir haben neun bis zehn Einzelmitglieder unter uns, die jedes Jahr  an diversen Filmfestivals teilnehmen oder von anderen Clusb in Deutschland eingeladen werden oder sie schicken ihre Filme zu Festivals, z.B. nach Österreich oder zu internationalen Festivals. Besondere Goldmedaillen-filme werden zu Filmabenden anderer Clubs in Deutschland eingeladen, z.B. nach Mönchen-Gladbach zum Videoclub Objektiv.  

4. v. lks. Toni Ackstaller Filmfreunde Ebersberg
4. v. lks. Toni Ackstaller Filmfreunde Ebersberg

Die Philosophie dieses Festivals ist einfach und anspruchsvoll zugleich. Vier Gold-Autoren der letzten Deutschen Filmfestspiele DAFF sollen mit ihren Filmen noch einmal richtig gefeiert werden. Eine in Bild und Ton perfekte Filmprojektion und eine fast schon professionelle Veranstaltungsregie sorgen dafür, dass dem auch in diesem Jahr wieder dem begeisterten und sehr sensibel mitgehenden Publikum demonstriert wird, zu welchen eindrucksvollen filmischen Leistungen echte Filmamateure imstande sind. Studenten- oder semiprofessionelle Filme haben die Mönchengladbacher Objektivisten von einer Nominierung ausdrücklich ausgeschlossen.

Im Rahmen einer festlichen Matinee flimmern anschließend nicht nur die vier nominierten „Goldschätze“ über die Leinwand, sondern es werden auch die Autoren der inzwischen mehrfach preisgekrönten Spitzenfilme persönlich vorgestellt. Vertreter der Sponsoren überreichen als „Filmpaten“ jedem Autor die Erinnerungsgabe des Festivals: ein handgefertigtes, gläsernes Windlicht mit eingraviertem Logo des gastgebenden Klubs.

 

Wunderbare Natur- und Reisefilme prägen in diesem Jahr das Festivalprogramm. Anton Wallner (Passau) berichtet unter dem Titel „Ein Paradies, das Namib heißt“ über die Entstehung der ältesten Wüste der Erde.

Hoch hinaus geht es danach in dem Reisefilm „Altiplano“, wenn Toni und Ilke Ackstaller (Ebersberg) das Publikum mitnehmen auf eine Tour ins bolivianische Hochland und auf Höhen über 4000 Meter.

 

Das Festival ist ein Kooperationsprojekt des Filmklubs „Objektiv“ mit der Musikschule der Stadt Mönchengladbach, besonders gefördert von der NEW AG, der Stadtsparkasse Mönchengladbach und der PK Office GmbH. Medienpartner ist das Mönchengladbacher Lokalfernsehen „CityVision“.